Hettich wird Mehrheitsgesellschafter beim Tischsystemspezialisten actiforce.

Actiforce bleibt als Unternehmen eigenständig. Das bestehende erfahrene Management-Team unterstützt in bewährter Funktion und als Mitinhaber das Unternehmen ebenfalls weiterhin. Hettich übernimmt die Mehrheit der Unternehmensanteile und erweitert das Produktportfolio mit seinem breiten Zugang zum Markt.
Mit seinen digitalen und analogen Systemen bringt actiforce den Komfort einer schnellen und leisen Verstellung in alle Tischwelten.
Vor 17 Jahren hat der Pionier mit der Erfindung des Vision Lifts einen völlig neuen Markt geschaffen. Actiforce ist Experte sowohl im Komponentengeschäft als auch bei Komplettlösungen. Actiforce entwickelt, fertigt und bietet alles von elektronischen - bis hin zu mechanischen Komponenten.
Zuhause im Homeoffice wie auch im Büro gewinnt das ergonomische und gesunde Arbeiten zunehmend an Bedeutung. Auch in anderen Lebensräumen wird Ergonomie und Komfort durch die elektrische Höhenverstellung wichtiger. Trends wie „Schöner Wohnen“ und das Denken in neuen (Home-)Office Welten bieten daher weitere Wachstumspotenziale für die strategische Partnerschaft. Gemeinsam soll durch das Bündeln von Know-how und Erfahrung die Position als Systemanbieter für innovative Arbeitsplatz- und Einrichtungslösungen weiter gestärkt werden.
“Höhenverstellbare Systeme halten Einzug in immer weitere Bereiche des täglichen Lebens. Im Bürobereich gehört hierzu der Markt für ergonomische Arbeitsplätze. Immer mehr Schreibtische lassen sich in der Höhe einstellen und sorgen so für den ergonomisch wichtigen Wechsel zwischen Sitzen- und Stehen. Das fördert die aktive Gesunderhaltung im Büro und im Homeoffice“, so Uwe Kreidel, Geschäftsführer Hettich.
„Hettich ist ein Weltmarktführer, der bereits über große Erfahrungen im Bereich elektromotorischer Tischsysteme verfügt. Wir freuen uns, dass wir unser vielfältiges Know-how und unsere Erfahrungen in die Hettich Gruppe gemeinsam erfolgreich weiterentwickeln können. Durch die Kooperation stellen sich beide Unternehmen nun viel breiter und kompetenter auf“, ergänzt Jason de Weerd, CEO actiforce.
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